
28.–29. März 2025
Charité Campus Mitte, Berlin
Die große deutschsprachige Konferenz rund um Chemsex und sexualisierten Substanzgebrauch
Keynotes

Rausch und Sexualität
Zur psychosozialen Relevanz ekstatischer Zustände
Dr. Dr. Stefan Nagel (Arzt, Philosoph, Literaturwissenschaftler)

Chemsex: Stand der Dinge
Minderheitenstress und Chemsex
Prof. Dr. Daniel Deimel (Suchtforscher)

Dating-Apps & Chemsex
Erkenntnisse aus der Forschung
Dr. Babette Winter (Forscherin)
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Workshops
Die folgenden Notizen wurden von verschiedenen Mitgliedern des Konferenz-Orgateams geschrieben. Sie fassen sowohl Inputs als auch Diskussionsbeiträge zusammen – nicht alle Aussagen sind daher den Workshopleitenden zuzuordnen.
GHB/GBL & Monkey Dust
Evidenzbasierter Umgang mit den „Sorgenkindern“
Antonia Bendau & Twyla Michnevich (Charité Berlin)
Notizen lesen
G-Studie der Charité (n = 2200)
Wer konsumiert warum G? Nicht nur MSM konsumieren G. Die Top-Konsumgründe sind Intensivierung sexueller Erlebnisse, Stimmungsaufhellung, Verfügbarkeit/Preis, Party-/Musikerleben und Angstreduktion/Selbstsicherheit. Heavy User konsumieren eher auch alleine, und generell in mehr Settings. Konsumierende nutzen außerdem Cathinone, Benzos, Speed, Meth – bei Alkohol ist die Korrelation hingegen negativ.
Problematische Auswirkungen: Eine Überdosis (Koma) ist bereits 50% der Heavy User passiert, 25% der anderen – aber nur sehr selten erfolgt die eigentlich nötige notfallmedizinische Betreuung. Handlungen, die später bereut werden, und sexuelle Gewalt kommen vor.
Safer-Use-Maßnahmen werden von 95% genutzt – v.A. Dosierhilfen, Timer, Vermeidung von Mischkonsum. Etwa die Hälfte haben über eine Reduktion/Beendigung nachgedacht – u.A. aufgrund von Überdosis, Abhängigkeit, Gesundheitssorgen, Charakterveränderungen, Interessensverlust an nüchternem Sex oder Angstproblemen.
Wünsche: Von der Partyszene und der Gesundheitsversorgung wünschen sich die Teilnehmenden Entstigmatisierung und Toleranz; von ihrem G-konsumierenden Umfeld andererseits Reflexion und Reduktion.
Was brauchen wir?
- Harm-Reduction-Botschaften, die nicht nur an MSM adressiert sind und die die unterschiedlichen Motivationen und Konsumintensitäten beachten
- Entstigmatisierung statt Zero-Tolerance-Regeln
- Mehr Wissen beim Gesundheitspersonal
- Breite Verfügbarkeit von Entzug mit medizinischem GHB, statt Benzos
Monkey Dust
Rauchbare Cathinone (Pyrovaleron-Cathinone), die sich v.A. in der Chemsex-Szene in Berlin in letzter Zeit verbreiten – mit problematischen Effekten.
Problematische Auswirkungen: Der hohe Nachlegedrang führt zu langen Sessions. Aggressivität und Impulsivität sind als Nebenwirkungen nicht selten; Angst und Paranoia als Nachwirkungen. Langfristig sind Psychosen und Herz-Kreislauf-Probleme möglich. Es sind Fälle von Job- und Wohnungsverlust, Vergewaltigung und Suizid im Zusammenhang damit bekannt. Über unproblematischen Konsum ist bisher nur wenig bekannt.
Was brauchen wir?
- Sensibilisierung von Rettungsstellen
- Behandlungsmöglichkeiten/Interventionsstrategien, u.A. für Arztpraxen
- Aufklärung der Community über die Risiken – aber ohne Stigmatisierung
- Mehr Einblick erhoffen wir uns von der anlaufenden COMPASS-Studie der Charité
STI-Risikogruppen
Test- und Behandlungsstrategien
Christoph Weber (Checkpoint BLN) & Tessa Winkel (Zentrum für sexuelle Gesundheit)
Notizen lesen
Erkenntnisse:
- Asymptomatische vs symptomatische Abstriche/Testungen
- Alle marginalisierten Gruppen zeigen erhöhte Vulnerabilität
- Nicht alle marginalisierten Gruppen haben mehr STI
- Einige Subgruppen haben dagegen besonders viele STI
- Kein one fits all procerede
- Identifikation von „Risiken“ offen
Chemsex & Beratungspraxis
Erfahrungen teilen, Lösungen finden
Jacques Kohl (Checkpoint BLN) & Conor Toomey (Schwulenberatung Berlin)
Notizen lesen
Im Rahmen des Workshops wurden vielfältige Perspektiven und Erfahrungen aus der Praxis zusammengetragen, die eindrucksvoll gezeigt haben, wie interdisziplinär das Thema Chemsex betrachtet werden kann – und auch sollte.
Zentral war die Erkenntnis, dass es eine gemeinsame Haltung und ein grundlegendes Verständnis zum Themenkomplex Chemsex und sexualisiertem Substanzgebrauch gibt. Diese gemeinsame Basis kann und sollte dabei stets an die jeweiligen Kontexte und Arbeitsfelder angepasst werden.
Die Workshopanleitenden stellten verschiedene Methoden und Ansätze vor, um mit Klientel ins Gespräch zu kommen, immer orientiert an deren aktueller Lebenssituation. Besonders betont wurde hierbei die Bedeutung einer wertschätzenden und ressourcenorientierten Haltung, die Pathologisierungen vermeidet und die Menschen dort abholt, wo sie gerade stehen.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Frage, wer, wann, mit wem und in welchem Rahmen über das Thema spricht. Hier wurde deutlich, dass klare Strukturen, Zuständigkeiten und ein sensibler Umgang notwendig sind, um professionelle und tragfähige Gesprächsräume zu schaffen.
Besonders hervorzuheben ist die spürbare Motivation der Teilnehmenden, sich stärker zu vernetzen. Es bestand großes Interesse daran, gemeinsam weiterzudenken und neue Unterstützungsangebote in unterschiedliche Richtungen zu entwickeln, sei es in der Beratung, Prävention oder in klinischen Kontexten.
Nach der Party…
Wie kann der Weg zu einer erfüllten Sexualität und Intimität für chemsexerfahrene Männer gelingen?
Jan Henry Großer (FA für Psychiatrie)
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Intimität ist eine zutiefst körperliche Erfahrung, die sich sprachlich oft nur schwer fassen lässt. Besonders für chemsexerfahrene Männer kann der Weg zu einer erfüllten Sexualität mit vielen inneren und äußeren Spannungen verbunden sein – zwischen Bedürfnis und Scham, Nähe und Selbstschutz, Hingabe und Kontrolle. Der Vortrag betont, dass sich viele sexuelle Dynamiken in körperlichen Zuständen und Fantasien ausdrücken, lange bevor sie sprachlich greifbar sind. Eine achtsame, körperorientierte Auseinandersetzung kann dabei helfen, sich selbst jenseits von Konsum, Rollenbildern und internalisierter Normativität wieder zu spüren – im Hier und Jetzt, mit all seinen Ambivalenzen.
Zentrale Erkenntnis: Der Körper bietet einen direkten Zugang zu emotionalen Bedürfnissen und ungelösten Konflikten. Wenn Sprache zur Verfügung steht, um das Unsagbare greifbar zu machen, und wenn achtsame Körperarbeit dazu beiträgt, diese Erfahrungen zu integrieren, entsteht Raum für neue Formen von Selbstkontakt, Verbindung und Intimität. Eine heilsame Sexualität entwickelt sich nicht durch Kontrolle, sondern durch die Erlaubnis, sich in einem geschützten Rahmen wahrzunehmen, auszuprobieren und mit sich und anderen in Resonanz zu treten.
Chemsex-Behandlung
in ambulanten und stationären Settings
Anne Iking & Marcus Pfliegensdörfer (salus klinik Hürth), Urs Gamsavar, Tim Niebuhr
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Vorgestellte Settings der Chemsex-Behandlung:
- psycho-soziale Prozessbegleitung für Selbstzahler
- stationäre Reha (Salus Klinik Hürth) und
- ambulante Therapie (Psychologischer Psychotherapeut, GKV)
Sie unterscheiden sich in der Zielsetzung, aber auch in den Vor- und Rahmenbedingungen, die für die Behandlungsaufnahme gestellt werden. Weniger spezifisch sind die eingesetzten Methodiken, wobei der zeitliche Rahmen einer stationären Reha (13-22 Wochen) die intensivste Auseinandersetzung mit der Thematik bei kontinuierlicher therapeutischer Unterstützung sicherstellt.
Psycho-soziale Prozessbegleitung
- niedrigschwellig betreffend Vorbedingungen zum Beginn der Behandlung
- kostenintensiv weil Selbstzahler, oft nur wenige Sitzungen
- klientenzentrierte Arbeit
- Auftragsklärung wird ausgehandelt und braucht nicht Abstinenz zu beinhalten
- Psychoedukation
- Zielsetzungen: Harm Reduction, Ambivalenzbefähigung, Arbeit an Ressourcen, Empowerment
Stationäre Reha
- Vorbedingung ist Entzug von konsumierten Substanzen (ggf. in Klinik mit Nachweis)
- Kosten werden durch Rentenversicherung übernommen, welche als Ziel die „Abstinenzbefähigung“ hat
- spezielle Gruppensitzungen für Chemsex bei MSM und Trans-Personen
- individuelle Zusatzvereinbarungen beinhalten bei Chemsex eine Reizschutzphase von 6 Wochen ohne sexuellen Kontakt
- danach langsame Wiederannäherung an Sexualität
- Rückfallprädiktion ergibt sich aus der Motivation Lust und Leistung zu steigern
Ambulante Therapie (GKV)
- Vorbedingung Suchtmittelfreiheit bzw. deren Erreichen nach max. 10 Sitzungen
- Bedingung stammt eher aus Therapie mit Alkoholabhängigkeit und ist oft nicht sinnvoll bei Chemsexthematik
- Gutachter sind vielfach nicht mit Chemsex vertraut und lehnen Therapieantrag ab
- ambulante Therapie bei akutem Chemsexverhalten ist daher meist nur sinnvoll nach einer stationären Reha
- Zielsetzungen: stabile Beziehungserfahrung, Schamexposition, Erfahrung der Grundbedürfnisse, Motivation zu Selbstbestimmung
→ Wunsch nach flexibleren Möglichkeiten, eine ambulante Therapie auch bei geringem bis mäßigem Substanzgebrauch beginnen zu können!
Chemsex aus der Sicht der klinischen Toxikologie
Raphael Stich & Sabrina Schmoll (Klinische Toxikologie, TUM Universitätsklinikum)
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Im Fokus des Seminars standen reale Fallbeispiele, die eindrucksvoll die akuten und langfristigen Gefahren von Chemsex aufzeigten. Einige der vorgestellten Fälle hatten einen letalen Ausgang und verdeutlichten so die potenziell tödlichen Folgen des Substanzgebrauchs in diesem Kontext.
Besprochen wurden unter anderem häufig genutzte Substanzen wie GHB/GBL, Methamphetamin, Ketamin und Poppers sowie deren Wechselwirkungen und Risiken. Die Toxikologen gaben einen tiefen Einblick in die komplexe klinische Diagnostik und Therapie solcher Fälle.
Die Teilnehmenden zeigten großes Interesse an den praxisnahen und eindringlichen Falldarstellungen. Besonders positiv aufgenommen wurden die klare Struktur, die wissenschaftliche Tiefe sowie der direkte Bezug zur klinischen Realität. Das Seminar leistete einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der besonderen Herausforderungen im Umgang mit Chemsexpatienten. Insgesamt wurde die Veranstaltung als sehr gelungen und bereichernd wahrgenommen. Besonders die interaktive Arbeit wurde hierbei hervorgehoben.
Anabolika
Die Rolle beim sexualisierten Substanzkonsum und Chemsex
Raphael Magnolini (Arud Zentrum für Suchtmedizin)
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Einblicke in eine Subkultur der Polypharmacy
Unterschiedliche Gründe zum Gebrauch:
- anabol (mehr Kraft, Ausdauer)
- psychotrop (Antrieb, Euphorie, Selbstbewusst)
- androgen (männlich, Stimme tiefer, Barthaar)
- sexuell (Libido)
Probleme aufgezeigt:
- Gewöhnung
- Mentale Veränderungen
- Kardiovaskuläre Probleme
- Szene
Korrelationen zum Chemsex:
- Szenezugehörigkeit
- Identität
- Leistung, sexuelle Performance
- Körperschemastörung
- Sexarbeit
- Hedonistische Belohnung
- Höhere Frequenz neuer Partner
Initiative:
- Testangebot für Substanzen und Aufklärung
- Harmreduction
- Begleitung und Hilfe zum Ausstieg
Beyond Harm Reduction
Fostering Communities of Care
Mati Klitgård (Gay.Consent Lab), Lyu Azbel, Juliana Gleeson, Fouad Marei
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Die fünf Vortragenden beleuchteten aus sehr unterschiedlichen, nicht-medizinischen und teils selbst-gelebten Perspektiven die Themen (Beyond) Harm-Reduction, Chemsex und Consent.
Harm Reduction
- Harm reduction oder beyond harm reduction heißt nicht nur, auf Schaden zu reagieren. Es bedeutet eine proaktive Haltung, in der ich mir überlege, wer ich in dieser Community sein möchte und wie diese Community aussehen soll. Es bedeutet auch, Umgebungen zu schaffen, die keinen Schaden anrichten (do no harm).
Chemsex
- Es gibt viele unterschiedliche Assoziationen zum Thema Chemsex, die häufig stark polarisieren und moralisieren. Chemsex zu problematisieren schafft ein Problem, wo vielleicht gar keines ist – und lenkt zudem von anderen Problemen ab. Wir müssen mehr über die Grauzone zwischen Abstinenz und Sucht sprechen
- Chemsex kann sich in vielen Dingen manifestieren und enthält auch viel „Chemtalk“. Damit erfüllt er auch nicht-sexuelle Funktionen.
- Chemsex vermittelt einen Ausblick auf Freiheit, einen „Schuldschein“ – ist nicht die Erfüllung. „Chemically enhanced friendships“ (können wertvoll sein oder auch nicht). Erfahrung teilen statt beschämen
- Wir nutzen Chemsex, um uns zu verbinden, aber wenn wir diese Verbindung nicht bekommen, fühlen wir uns noch einsamer oder isolierter
- Grundsätzlich sind die Wirkungen einer Substanz nicht festgelegt. Substanzen interagieren mit vielen Dingen wie beispielsweise den Praktiken der Einnahme. (Droge/Gift vs. Medizin/Heilung). In dieser Logik kann auch Chemsex viele Wirkungen haben. Das ist nicht festgelegt. Und wenn Chemsex viele Wirkungen haben kann, welche wollen wir dann? Und wie können wir die Wirkungen erzeugen, die wir haben wollen?
- Wir sollten uns bewusst sein, dass Chemsex-Diskussionen meist gegendert sind und sich auf cis Schwule beziehen.
- (Trans)*Sexarbeiter:innen arbeiten häufig – teils ungewollt – in einem Umfeld, in dem Drogen präsent sind. (Trans)*Sexarbeiter:innen, die Chemsex anbieten, werden innerhalb ihrer Community stigmatisiert („dirty work“) und es gibt keinen offenen Austausch dazu. Beratungsangebote unterstützen bei Abstinenzwünschen, jedoch bleiben Fragen in der Community offen wie „Was tu ich, wenn Klient:innen mich auffordern zu konsumieren?“ oder „Was kann ich tun, wenn mein:e Klient:in überdosiert?“
Consent
- Theoretisch erfolgt Consent verbal, nüchtern und enthusiastisch. In der Praxis ist Consent nicht immer informiert oder begeistert – und doch ist der meiste schwule Sex einvernehmlich.
- Consent ist nicht immer eindeutig, was es schwierig macht, Regeln zu definieren. Wir müssen unsere Vorstellung von consent revidieren und das Element der Verspieltheit stärker einbeziehen. Das Spielerische ist überraschend, dynamisch, unvorhersehbar, man weiß nicht, was man bekommt. Es ist häufig unübersichtlich.
- In diesem Sinne ist Consent eine Kapazität: Wissen, was man will; befähigt sein, Grenzen zu setzen; Rückhalt haben; usw. – nicht bloß Einwilligungsakt im Moment
Zentrale Erkenntnisse und Fragen für die Zukunft
- Wir brauchen mehr Darkroom-Designer:innen, die Räume (spaces of care) so gestalten, dass Schaden reduziert und der Nutzen vergrößert werden und die auch über diese binäre Perspektive hinausdenken.
- Wir brauchen eine Re-Kontextualisierung von Chemsex jenseits von Pathologisierung. Dafür brauchen wir Wissen und Austausch, keine Stigmatisierung.
- Chemsex war zunächst eher in der gay* community verortet, wird aber immer mehr von queeren Personen praktiziert. Für diese Veränderungen muss ein Bewusstsein geschaffen und diese communit(ies) in Diskussionen und Angeboten mitgedacht und mit einbezogen werden.
- Wir sollten nicht immer nur ans Ende schauen, sondern durchaus auch diskutieren, wie ein guter Einstieg in Chemsex gelingen kann.
- „Non-reformist reform“: Subversiver Umgang z.B. mit Fördermitteln in einem insgesamt problematischen System: Auf eine Art und Weise arbeiten, die den größeren Zusammenhängen beständig entgegenwirkt (ohne dass das der beauftragte Zweck ist)
- Das mindset der community können wir nur selbst aufbauen bzw. ändern. Darum müssen wir uns selbst kümmern. Wir sollten Leute befähigen, als Peers positiv auf ihr Umfeld einzuwirken.
- Wir müssen Bewusstsein schaffen für: Mit welcher Art von Problemen kann ich mir Hilfe suchen? Nicht nur Abhängigkeit. Beispiel: Nur 1x/Monat Konsum, aber dazwischen kein Empfinden von Gemeinschaft, kein nüchterner Sex => auch ein Chemsex-Problem, mit dem man sich Hilfe holen kann
- Nicht bloß unterscheiden: Chemsex haben oder abstinent sein – sondern auch: Welche Art? Erfüllt er den beabsichtigten Zweck? Beispiel: Wegen Einsamkeit auf’s Chill gehen, aber noch einsamer fühlend heim. Wie, mit wem usw. kann ich erreichen, was ich suche?
- Hilfe kann darin bestehen: User*innen unterstützen, Dynamiken/Bedürfnisse/„Dämonen“ zu begreifen, die sie eigentlich verdrängen wollen – Werkzeuge geben, um mit sich selbst ehrlich zu sein

Posterpreis
Preisträger unserer Posterausstellung:
228
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