Wir über uns



In der Bundesinitiative sexualisierten Substanzkonsum BISS schließen sich u.a. queere Beratungsstellen, Aids-Hilfen, Community-Organisationen für sexuelle Gesundheit, Selbsthilfeinitiativen, Einrichtungen der ambulanten, stationären Akutversorgung und Suchttherapie, Psycho-, Sucht-, Sexual-Therapeut*innen und Ärzt*innen sowie Betroffene zusammen.
BISS beschäftigt sich mit dem Thema sexualisierter Substanzgebrauch, inkl. ChemSex und dem Zusammenspiel von Sexualität und Konsummustern wie z.B. Substanzgebrauch, Medienkonsum, sowie den damit assoziierten Effekten.
Basierend auf der Beschäftigung und unseren Erkenntnissen mit dem Thema ChemSex hat sich der Verein gegründet. In der inhaltlichen Auseinandersetzung haben wir dabei verstanden, dass verschiedene Zielgruppen unterschiedliche Bedürfnisse, Vulnerabilitäten, Probleme und Ressourcen haben. BISS möchte diese sichten und differenzierte, lebensweltorientierte Maßnahmen entwickeln, etablieren und evaluieren.

Der Verein hat zum Ziel, Angebote zu schaffen, existierende zu vernetzen und zu stärken, Kommunikations- und Behandlungspfade zu gestalten, interne und externe Fortbildungen anzubieten, Kompetenzen in den Bereichen Sexualität, Gesundheit und Substanzgebrauch zu fördern, Forschung zu unterstützen, und gemeinsame Positionen gegenüber politischen und anderen Instanzen zu formulieren.


Zweck des Vereins


Bündelung von Kompetenzen
Förderung des Austausches zum Thema des sexualisierten Substanzgebrauchs in Erforschung, Beratung, Prävention, Therapie und Selbsthilfe


Ziel des Vereins


die Verbesserung der medizinischen und sozialen Lage Betroffener von sexualisiertem Substanzgebrauch.





Vorstandsvorsitz

Dr. med. Marcus Gertzen
Urs Gamsavar



 

Vorstand

Dr. med. Raphael Stich
PD Dr. med. Tobias Rüther
Dr. med. Martin Viehweger
Dr. med. Carsten Käfer
Christopher Clay
Andrea Piest